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BUSINESS AND HUMAN RIGHTS HUB ERLANGEN-NÜRNBERG

Die jüngste Debatte über die CSDDD hat gezeigt, dass es notwendig ist, die tatsächlichen Probleme bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht vor Ort anzugehen. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität wollen daher ein Netzwerk für Diskussionen zwischen Unternehmenspraktiker:innen, akademischer Forschung, Zivilgesellschaft und verschiedenen Stakeholdern schaffen, um Probleme bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in Unternehmen anzugehen.

Das geplante Business and Human Rights Hub wird einen einzigartigen Raum für gegenseitiges Lernen, Zusammenarbeit und Engagement über Sektoren und Branchen hinweg bieten und offene Diskussionen über spezifische Wirtschafts- und Menschenrechtsthemen ermöglichen, die von den Teilnehmern unter Einhaltung der Chatham House Rule festgelegt werden.

Das erste Treffen der Drehscheibe findet am 12. April um 13:00 Uhr per Zoom statt und wird eine Stunde dauern. Zur Vorbereitung und um die Diskussionsreihe weiter zu definieren, bittet das Team der Friedrich-Alexander-Universität Sie, die folgenden Fragen zu beantworten. DieUmfrage ist anonym, aber Sie können am Ende Ihre Kontaktinformationen mitteilen, wenn Sie auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Es handelt sich um eine kurze Umfrage, deren Beantwortung etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen sollte.





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